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Zum bundesweiten Girls'Day haben wir acht Schülerinnen eingeladen, um ihnen die Web-Branche vorzustellen.

Nachdem uns im März eine E-Mail von einer Mutter einer Bonner Schülerin erreicht hat, in der sie fragte, ob ihre Tochter im Rahmen des Girls'Day zu uns in die Firma kommen könnte, haben wir uns auf der offiziellen Seite als Botschafter für mehr Frauen in der IT-Branche angemeldet.

Ich habe bereits 2015 einen Girls'Day organisiert, als ich noch bei IBM gearbeitet habe und nahm mich daher ohne zu zögern dieser Aufgabe an. Damals war das Feedback sehr positiv, sodass ich die Agenda vollständig übernommen habe:

  1. Kennenlernrunde
  2. Vorstellung der Tätigkeiten in den verschiedenen Rollen bei der webfactory (Backend-Entwicklerin, Designerin, Projektmanagerin)
  3. Spielerisch Programmieren lernen mit der "hour of code" https://code.org/learn
  4. Gemeinsames Mittagessen
  5. Erarbeitung und Präsentation einer eigenen Projektidee

Mit der Unterstützung von meinen Kollegen Eva, Jano und Søren haben wir die Mädchen durch das Programm begleitet.

Mein persönlicher Höhepunkt waren die kreativen Projektideen und der feste Vorsatz von einem der zwei Projektteams, von denen sich zwei von vier Teammitgliederinnen zuvor noch nicht kannten, sich in der Freizeit zu treffen, um das Projekt weiterzuentwickeln.

Schließlich erhielt jede Teilnehmerin noch eine Liste von nützlichen Ressourcen, um mehr über Webentwicklung und Programmierung zu lernen:

Ich bin gespannt auf die nächsten Marktführer für Mode-Sale-Finder und community-driven Fitnessratgeber im Web.

Dieser Beitrag wurde ursprünglich hier veröffentlicht: https://www.webfactory.de/blog/girls-day-2018

Published 30 Apr 2018